Mittwoch, 13. März 2013

Das Säubern des Pavillons

Wie gesagt: ein echter Gewaltakt.
Weil: Dschungel aufm Dach, sozusagen.
Wo fängt man da an? Wie fängt man da an? Sisyphos-Arbeit.

Nach dem um HIIIIIILFE ersuchenden Anruf bei Vermieters eilte selbige herbei:
Zé Branco und Fernando stiegen dem Pavillon aufs Geäst-Dach.
 Und werkelten mit Motorsäge und Astzange ...
 ... schmissen einen Teil des Geästs dann Richtung Tal.
 Die Herren hätten das ja gerne direkt im Pavillönsche gelassen und da dann ein lustig Feuerchen gemacht. Nur leider leider ist da direkt drunter die Fossa. Das wollten wir dann doch nicht riskieren.
 Der Rest verblieb erst mal im Pavillon.
 Und so siehts momentan noch aus.
 Und dieser Haufen an Geäst ist noch lange nicht alles:
Neben dem Pavillönsche wird sich in Kürze ein zweiter Haufen erheben:

Das wilde Geäst war/ist übrigens Kiwi. Stark tragend, dieses Jahr wohl nicht, aber die Früchte hingen eh so hoch oben, dass man nimmer dran kam.Jetzt ist möglicherweise für dieses Jahr keine Ernte zu erwarten - werde ich ja sehen. Aber das kann ich verschmerzen - weil Pavillönsche ist so viel schöner und hat vor allem tollen Blick ins Tal.

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