Donnerstag, 12. Januar 2012

Hecken- und Terrassenpflanzung

geduld wird beloooohnt.
hier also:
"gesamtansicht" - zumindest beinahe. der gärtner hat einen regelrechten kleinen  graben angelegt,
der wird dann später zugemacht. 
jetzt ists optimal, weil liegt gartenschlauch nur an einer stelle und 
das wasser läuft dann bis runter zur letzten pflanze. 
nicht doof, diese idee - da merkt man halt, dass gärtner auch agrar-dipl-ing ist...

hier das reststück bis zum neuen gartentor

hier das stück direkt bei meinem eingang.

da noch pflanzen übrig waren, haben wir auch die terrassen-pötte bepflanzt.
blick vom eingang.

blick von der terrasse links.

und hier eine "großaufnahme", auf dass  ihr wisst, wie die dinger aussehen.

botanisch handelt es sich um myoporum serratum, und hier sagen sie überall "rapido" dazu, weil wachsen tun sie in rasender geschwindigkeit.
gärtner hat gedüngt - und daraufhin meinte josé branco, einer der arbeiter, die würden dann ja wohl explosionsartig in die höhe schießen.
genau das wollen wir ja auch ;)

Montag, 9. Januar 2012

Gartenteich im neuen Heim

Und diesmal haben wir ja aus alten Erfahrungen gelernt, gell?!
Madame Jenny, in den vergangenen Wochen auch "Madame Schmutzfuß" oder "Madame Schwarzpfot" genannt (sollte sie indianische Vorfahren...?) hatte ja schnellstens herausgefunden, dass das kleine Beet neben dem neuen Haus eigentlich ein Sumpf und noch eigentlicher ein schlammiger Gartenteich war. Zu schööööön, da drin rumzustapfen und dann, stets wenn Fátima grad geputzt hatte, ins Haus zu laufen. Völlig merkwürdig, dass Frauchen und auch Fátima das irgendwie gar nicht toll fanden.
Aber ab heute ist alles anders! Madame Jenny stellt verwundert fest, dass sie geradezu hineinmarschieren soll in den Teich, der sich jetzt dort befindet, wo vorher das schöne schlammige Sumpfloch war. Das liegt daran, dass der Gärtner (den ich übrigens nur allen in und um Monchique wohnenden wärmstens empfehlen kann!) vergangene Woche tätig wurde.
Erst mal wurde da nämlich das Teich"innere" freigelegt:

Dabei stellten wir fest: Die Teichfolie war eingerissen.
Also musste neue Folie her, und die nahm Chica dann gleich mit, bevor sie am vergangenen Freitag nach Lagos zum Weißwurstessen fuhr.

Heute wars dann soweit: Der neue Teich wurde gemacht.
Erst Folie ausgelegt und dann die tiefste Stelle mit "brita" 
(also Kies aus "unserem" Granitsteinbruch in Nave) befüllt.
 Drumrum kamen große dicke Steine.
Damit Madame Jenny nicht gleich alles in den Garten verschleppen kann.
Der Zwerch hält Wache!
Allerdings musste der Zwerch dann umziehen,
indieweilen er mit den Füßen bzw. 

fast bis zum Bauch im Wasser gestanden hätte. 
Praktisch bis zum Maßkrug. 
Da fühlt sich auch ein bairischer Zwerch nicht richtig wohl!

  

 Meine Windmühle und mein Riesen-Bergkristall 
(der Schutzstein für Heim und Hof)
haben nun auch ein schönes neues Plätzchen gefunden.
Madame eilte gleich herbei 
(unter Missachtung ihres Lieblingsballs), 
um das neue Spielterrain zu erkunden:
 Kann mir mal einer sagen, 
warum Wasser aus Teichen und Pfützen,
aus Gießkannen und verrosteten Dosen 
sooo viel besser schmeckt als aus einen "ordentlichen" Wassernapf?!