Seit 2004 schreibe ich über mein Auswandern in den wilden Südwesten Europas. Zunächst standen Texte & Fotos in einem deutschsprachigen Portugalforum. Das fand so viel Anklang, dass die Idee entstand, die Geschichte(n) als Blog zu veröffentlichen. 2012 gab's "Kann denn Fado fade sein" als Buch bei Heyne, seit 2018 überarbeitet und ergänzt direkt bei amazon: um zu zeigen, wie es einer erging (und ergeht), die auszog, ihre neue Heimat zu erobern. Viel Spaß beim Lesen!
Samstag, 4. Mai 2024
Donnerstag, 2. Mai 2024
Senhor Sanchos Äuglein...
... sind wieder wie neu! :)
Seit 23. April bekommen Madame Bela und Seine Hoheit ihre Apoquel-Tabletten, dazu darf der Senhor alle paar Tage mit Spezialshampoo in die Wanne. Und beide bekommen ein paar Mal täglich Augensalbe. Volles Programm also. Aber: erfolgreich! Keine Krusten oder gar offene Stellen an den Augen, kein Kratzen und Jucken mehr. Juhu.
Aus der Reihe "Wenn tüchtige Gärtner mal richtig hinlangen"
Und das in zwei Stunden. Zwei Mann, und vor allem mitdenkende Bevölkerung, die schon plant, was in der Zeit passieren sollte, wenn's trocken wird...
Dann geht's nämlich an die wildwuchernden und seit zwei Jahre kaum Früchte tragenden Kiwis, und auch sonst hatte Antonio ein paar gute Vorschläge, was Baumschnitt anbelangt.
Hilfsbereit sind sie außerdem: haben den großen Gartentisch aus der Überwinterung und die schwere Gasflasche aus dem Auto getragen.
Danke an Joanne und ihre Guys.
Die Glyzinie auf der Terrasse ist jetzt ein bisschen nackt, aber es dauert vier, maximal sechs Wochen, dann muss sie wieder nachgeschnitten werden... Zumindest dann, wenn's jetzt endlich wärmer wird. Für heute hab ich eben nochmals angeheizt. Seufz.