Freitag, 22. August 2014

Puschel und das Recht auf Eigentum: 10 hündische Gesetze

Weiterhin Positives zu vermelden:
Die Milben bei Bela haben wir wohl endlich einigermaßen im Griff. Donnerstag vergangene Woche - Spot-on, hat zwei Tage ein bisschen was gebracht.
Dann wieder kratzen-kratzen-kratzen.
Montag dieser Woche: Spritze gegen dieses Ungeziefer, und zusätzlich Antihistamine gegen den Juckreiz.
Hielt 2 Tage vor - dann wars genauso wie vorher.
Mittwochs also wieder zum Doc. Diesmal ein orales Mittel mit der Auflage: Wenns besser wird, kann ichs selbst geben.
Wenns schlechter wird oder unverändert bleibt: noch ne Spritze und dann Stinkebad.
Gestern Abend: eindeutige Besserung. Endlich. Juhu!!

Ich also heute früh beim Doc die Ampullen abgeholt - eine gleich gegeben - und jetzt scheint es wirklich anzuschlagen. Wobei: Fresslust und Spielwille waren ganz und gar nicht eingeschränkt, auch wenn Doc meinte: Die Antihistamine machen den Hund müüüüüüde.
Nix zu merken von.
Im Gegenteil.
Da lag doch noch so ein Puschel im Garten rum...
 
 
 
 
 
Und da fielen mir die zehn hündischen Gebote zum Thema Eigentum wieder ein:
Wenn ich's mag, ist 's meins.
 Wenn ich's im Maul habe, ist's meins.
Wenn ich's dir wegnehmen kann, ist'es meins.
Wenn ich's vor ner Weile schon mal gehabt habe, ist's meins.
Wenn's meins ist, hast du nie wieder eine Chance, dass es mal deins wird.
Wenn ich was zerkaue, sind alle Teile meins.
Wenn's so aussieht, als ob es meins wäre, dann ist's meins.
Wenn ich's zuerst gesehen habe, ist's meins.
Wenn du etwas weglegst, mit dem du gespielt hast, ist's automatisch meins.
Wenn's kaputt ist, ist's deins. 
Jenny und Bela kennen diese Gesetze aber sowas von genau. 
Gilt für den wiederentdeckten Puschel (siehe Fotos) genauso wie für Jennys heißgeliebten Ringelball.

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